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🟢 Minimalistische Organisationstransformation: Wie und warum Minimalismus in der Transformation von Organisationen? 🟢

1. Aber zuerst, wer bin ich und warum mache ich das? 🤓 


Mit fast 30 Berufsjahren in der klassischen Corporate-Welt und Erfahrung auch in der Berliner Tech-Szene und mittelständischer Beratung, habe ich mein Wissen, meine Fähigkeiten und mein Netzwerk stetig erweitert. Als Consultant gebe ich meine Erfahrungen und Expertise gerne weiter.


Mein Antrieb? Die Überzeugung, dass Herausforderungen und Hürden leichter zu bewältigen sind, wenn man die richtige Begleitung hat.



2. Was ist minimalistische Organisationstransformation? 🌱 

Minimalismus konzentriert sich auf das Wesentliche, also auf die Frage: Was sollte JETZT getan werden? Wir identifizieren gemeinsam, was in der aktuellen Situation der Organisation am wichtigsten und dringendsten ist.


In der Organisation betrachten wir dann das WARUM und WER. Warum sind die erarbeiteten Punkte aktuell wichtig, und wer sollte sich darum kümmern? Auch Veränderungen und Initiativen brauchen einen eigenen Purpose 💚 


Wir analysieren, wer betroffen, beteiligt und involviert ist, und definieren klare Verantwortlichkeiten.


Im Unterschied zum "Change" arbeiten wir in Transformationen auf die langfristige Entwicklung zur Vision hin. Es geht darum, eine lernende Organisation 🧠 zu schaffen, die gemeinsam wächst und für zukünftige Herausforderungen immer besser gerüstet ist. 


3. Warum braucht es minimalistische Organisationstransformation? 🌪 


Seit den 1980ern leben wir in einer VUCA-Welt, die sich inzwischen zur BANI-Welt entwickelt hat. Doch was bedeuten diese Akronyme*? Kurz gesagt: Unsere Welt 🗺 ist brüchig, nicht-linear und unvorhersehbar geworden. 


 (*Wer hier tiefer einsteigen will, dem sei die hervorragende Webseite von Stephan Grabmeier empfohlen. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.)


Wenn die Welt nun so ist, benötigen wir die richtige Mischung aus inhaltliche Arbeit, agilen Methoden, einer Stärkung des Miteinanders sowie soziale Kompetenzen.


Genau in diesem Feld bewegt sich mein Angebot der minimalistischen Organisationstransformation. Ich betrachte Organisationen ganzheitlich und fokussiere nicht nur auf Strukturen, Prozesse und Tools, sondern auch auf die Kultur und vor allem auf die Individuen.


4. Wie geht minimalistischeOrganisationstransformation? 💁‍♀️ 

Ich biete immer nur individuelle Ansätze und arbeite mit dem, was bereits vorhanden ist. Jede Situation ist einzigartig, daher gibt es in meiner Beratung kein Produkt von der Stange. Unsere Auftragsklärung und anschließende Analyse vor Ort schaffen die notwendige Transparenz.

In jeder Organisation gibt es bereits viel Gutes, das beibehalten und vielleicht sogar weiter entwickelt werden muss. Daher gibt es bei mir kein ausschweifendes Blabla, sondern pragmatische und lösungsorientierte Konzeptionen.


5. Warum geht es nur agil ? 📈 📉


Wie bereits unter 3. erwähnt, leben wir in einer VUCA- bzw. BANI-Welt, in der Dynamik und sich ändernde Rahmenbedingungen die Norm sind. Daher nutzen wir agile Methoden, insbesondere das iterative und inkrementelle Arbeiten. Damit erzielen wir in jedem Intervall Fortschritte und können unsere Learnings sowie aktuelle Entwicklungen im nächsten Intervall einfließen lassen.


Die sinnvolle Agilität variiert je nach Organisation. Plakativ gesprochen, sind in einer Steuerkanzlei die Inhalte weniger dynamisch als in einem KI-Software-Start-up. Auch Vorkenntnisse, Team-Dynamiken und die persönlichen Standorte der einzelnen Menschen spielen hierbei eine wichtige Rolle. Gemeinsam finden wir heraus, welcher Grad an Agilität sinnvoll ist und welche Tools nützlich sind.


6. Warum denn jetzt auch noch NewWork ? 🧡 


In all meinen Projekten stehen die Menschen im Mittelpunkt. 


▶ Wer steht wo im Prozess? 


▶ Was braucht jede*r Einzelne, um erfolgreich auf das Ziel hinarbeiten zu können? 


Das sind wichtige Fragen, die wir beantworten. 

Denn Hoddies, Tischkicker und Obstkörbe sind nett, aber alleine nicht hilfreich.


"New Work New Culture" beschäftigt sich mit Fragen der mentalen Veränderung gegenüber Arbeit und den Räumen, die es für diese Transformation braucht. Wenn wir über Räume nachdenken, in denen Menschen zusammenkommen, um mehr darüber zu lernen, was Arbeit sein "kann" statt was Arbeit sein "muss", öffnen sich neue Horizonte. Und all das wirkt sich natürlich auch auf die Zusammenarbeit in Organisationen aus.



Der Zustand, in dem Menschen tun, was sie lieben und gut darin sind, weil sie es aus Überzeugung tun, ist das, was alle Organisationen anstreben sollten.


🎯 Dieses Ziel verdient unsere volle Aufmerksamkeit, oder was meint ihr?




Die Bestandteile der Minimalistischen Organisationstransformation habe ich in diesem Blog Artikel beschrieben.
Minimalistische Organisationstransformation. Wie geht das und was braucht es?

 
 
 

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